Wissenschaftliche Erforschung der Hypnose

1/2/20241 min read

Hirn Logik Kreativität
Hirn Logik Kreativität

Schon mal was von OMNI HypnoScience® gehört?

Dieses Forschungsprojekt zielt darauf ab, die Mechanismen und Auswirkungen verschiedener hypnotischer Zustände zu erforschen und zu verstehen. Mit einer multimodalen Herangehensweise, die diverse Untersuchungsmethoden und - techniken vereint, bemüht man sich, eine umfassende und detaillierte Einsicht in die vielfältigen Aspekte und Potenziale der Hypnose zu gewinnen.

Das Hauptanliegen dabei ist es, die Hypnose und Hypnosetherapie zu etablieren und ihre Akzeptanz zu fördern. Erreicht wird dieses Ziel durch eine gründliche Beschreibung der zugrunde liegenden Wirkmechanismen der Hypnose.

Daraus abgeleitet verspricht man sich folgende Konsequenzen:

  • Prophylaxe

    Aufrechterhaltung und Stärkung der geistigen + körperlichen Gesundheit

  • Genesung

    Positive Effekte auf die Genesung mit kürzeren Spital- und Klinikaufenthalten

  • Medikamente

    Optimierter Einsatz von Medikamenten und Reduzierung von Nebenwirkungen

  • Umdenken

    Konkrete klinische Miteinbeziehung der Hypnose bei medizinischen Diagnosen

  • Forschung

    Zum tieferen Verständnis von hypnotischen Wirkungen und Effekten

  • Professionalisierung

    Etablierung der/des Hypnosetherapeutin/en als eigenständiges Berufsbild

Das Forschungsprojekt HypnoScience® "Multimodal Investigation of Distinct Hypnotic States“ wird von OMNI Hypnosis international und den Kooperationspartner der Universität Zürich durchgeführt.

(Textquelle: www.omnihypnosis.ch/hypnose-in-wissenschaft-und-forschung)

Dass Hypnose wirkt, sehen und erleben wir Hypnotiseure tagtäglich. Diesen Nachweis nun auch wissenschaftlich zu erbringen, erachtet OMNI HypnoScience® als ihre Aufgabe. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle!

Gerade im Dezember 2023 hat die Universität Zürich eine Studie zu Gehirn-Konnektivität in zwei verschiedenen Hypnosezuständen veröffentlicht und wurde bei Frontiers publiziert. Im Jahr 2022 war Frontiers der drittmeistzitierte Verlag mit durchschnittlich 5 Zitierungen für kürzlich bei Frontiers veröffentlichten Artikeln. Hier zum Download der Studie: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnhum.2023.1286336/full oder siehe meinen Eintrag unter dem Titel "Universität Zürich: Studie zu Gehirn-Konnektivität in zwei verschiedenen Hypnosezuständen veröffentlicht".

🧡 Und in den Worten einer Hypnosetherapeutin: Es ist und bleibt spannend! 🧡