Lachen - mein Markenzeichen

Tamara Jeisy Brodbeck

2/11/20231 min read

  • «Was für ein ansteckendes Lachen du hast.»

  • «Dein Lachen sollte man aufnehmen.»

  • «Ich liebe dein Lachen!»

  • «Man hört, dass dein Lachen von Herzen kommt.»

  • «Es ist so schön zu hören, wie jemand so Lachen kann.»

  • «Dich erkennt man schon von Weitem.»


Dies sind nur ein paar Sätze, die ich des Öfteren höre.

Okay. Lachen mag quasi mein Markenzeichen sein. Aber trotzdem mag ich nicht bloss darauf reduziert werden. Macht mich doch noch vieles mehr aus wie nur ein offenes und herzliches Lachen.

Theaterspielen, Regie führen, kochen, fotografieren, Fotoalben erstellen, Bücher schreiben (Kochbücher und Anekdoten aus meinem (lustigen) Leben), jassen, kulinarische Küche geniessen (man könnte auch nur «essen» sagen), Gesellschaftsspiele, mit Familie und Freunden rumhängen, reisen und, und, und.

Aber mein Ehemann, Didi Brodbeck, hat mich was ganz Wichtiges gelernt: Was gibt es Schöneres als ein frisches und ehrliches Lachen? Und ist es nicht das, was man bekanntlich als erstes verliert? Wenn nicht gar verlernt?

Ein ausgeprägtes Lachen

  • betätigt in der Gesichtsregion und am ganzen Körper über 80 Muskeln,

  • beschleunigt den Puls und regt die Durchblutung an,

  • reduziert die zuvor gestiegene Herzfrequenz und der Blutdruck sinkt anhaltend,

  • beteiligt das «Belohnungszentrum» im Nucleus accumbens,

  • fördert die Abwehrstoffe (die nach ein paar Lachanfällen im Blut erkennbar sind),

  • lässt die Zahl der Stresshormone (Adrenalin und Cortisol) im Blut sinken.

Und - es ist ansteckend!

In diesem Sinne werde ich weiterhin lauthals Lachen oder in schallendes Gelächter verfallen – ihr werdet mich hören!