Das Lachen
Tamara Jeisy Brodbeck
3/28/20231 min read
Es gibt verschiedene Arten von Lachen. Da gibt es das herzhafte Lachen, Lachen bis die Tränen fliessen, Lachen bis die Wangen oder der Bauch schmerzt oder gar bis einem buchstäblich die Luft wegbleibt. Und dann gibt es noch den Lachanfall, der (leider) auch in den unvorstellbar schlechtesten Momenten auftritt.
Mein unpassendster Lachanfall war der auf der Theaterbühne. Und ja, während einer Vorstellung! Es war eine kurze Szene, in der Tanja und ich allein auf der Bühne standen. Ich dachte echt, dass wir das nicht mehr auf die Reihe kriegen. Ganze drei Anläufe brauchten wir für die paar Sätze! (Das Publikum hat es uns mit lautem Lachen "verziehen". Nur hinter der Bühne war die Stimmung dann ein wenig angespannter. 😉)
Das Lachen hat eine enorme Wirkung auf unsere Psyche und eine Vielzahl von positiven Auswirkungen wie,
Vermittlung von Glück
Vermittlung von Entspannung
Senkung des Cortisolspiegel (ein Stresshormon)
ansteckende Wirkung
ein Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts schaffen
Beziehungen aufzubauen und zu stärken
die kreative Denkweise fördern
die Gedächtnisleistung verbessern und das Lernen erleichtern
Stress abzubauen
Auch variiert das Lachen je nach Person, Situation und Stimmung.
Also, völlig egal, ob es ein herzhaftes Lachen ist oder ein Lächeln, ein Kichern, ein Grinsen oder ein verspieltes oder höfliches Lachen - Hauptsache ist doch, dass sich die Muskeln um unseren Mund herum zusammenziehen und sich "Krähenfüsse" um unsere Augen bilden.
Und, haben sich heute deine Gesichtszüge auch schon zum Lachen verändert? 🧡