Ängste und Phobien
Tamara Jeisy Brodbeck
3/7/20231 min read
Höhenangst (Akrophobie)
Angst vor Spinnen (Arachnophobie), Schlangen, Mäusen oder anderen Tieren
Flugangst (Aviophobie)
Angst vor engen Räumen oder Situationen, aus denen man nicht entkommen kann (Klaustrophobie)
Angst vor öffentlichen Plätzen oder Situationen, in denen Flucht schwierig oder peinlich sein könnte (Agoraphobie)
Angst vor peinlichen oder beschämenden Situationen in sozialen Situationen (Soziale Phobie)
Angst vor Erbrechen oder Übelkeit (Emetophobie)
Abneigung oder Wut gegenüber bestimmten Geräuschen (Misophonie)
Angst oder Ekel vor unregelmässigen Mustern oder Löchern (Trypophobie)
PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung)
Panikattacke
Angst zum Zahnarzt zu gehen (Dentophobie)
Überdurchschnittliche Sorgen um das Aussehen und Fokus auf einzelne Körperteile (Dysmorphophobie)
Angst vor Clowns (Coulrophobie)
Nur um einige Beispiele zu nennen.
Ängste und Phobien können unser Leben mehr oder weniger stark beeinträchtigen.
Mithilfe der Hypnose führt die Hypnosetherapie zu einem tiefen Entspannungszustand, der es ermöglicht, negative Gedanken, Gefühle und Emotionen zu reduzieren und den Fokus auf positive Gedanken, Gefühle und Empfindungen zu lenken.
Der Vorteil an der Hypnosetherapie ist, dass man sich während der gesamten Sitzungsdauer im Klaren ist, dass man sich in Sicherheit befindet. Nehmen wir die Höhenangst als Beispiel. Man steht auf dem Turm, spürt den Wind und hört ihn, wie er um die Ohren pfeift, hat ein beklemmendes Gefühl in der Brust, spürt die weichen Knie, schwitzt und zittert - aber man ist sich gleichzeitig bewusst, dass man sich in einem Raum, also in Sicherheit, befindet.
Das macht mitunter die Hypnosetherapie so effektiv.